Als ich zuhause ankam machte ich den Rest, den ich noch zu tun hatte und legte mich letztendlich schlafen. Als die ersten Strahlen der Sonne wiederkamen wachte ich auf von dieser etwas schweren Nacht in der mir viel vom letzten Tag durch den Kopf ging. Ich stand auf, aß Frühstück, erledigte ein paar Sachen in der nächstgelegenen Stadt und es ging wieder ab an den Strand. Ich hielt meine Füße in das noch recht kalte Wasser und erinnert mich daran, was Lucy mir gesagt hatte. Ich ging etwas weiter ins Wasser und betrachtete es, wie leicht und wohltuend es doch war. Es ist so wunderschön hier. Wenn Lucy recht hat, sollte ich mehr aus dem ganzen machen können. Ich konzentrierte mich auf das Wasser, was mich umgab, hob meine Hand und führte ein paar leicht fließende Bewegungen aus. Plötzlich erhob sich das Wasser ein wenig und ich erzeugte Wellen. Ich machte weiter und weiter und ein letzter Schlag aufs Wasser teilte es in 2 Hälften. Es ist so unglaublich!