Wie nett von ihr mich nicht anzuzünden. sagte ich zornig. Manchmal könnte man sie echt zum Mond schießen!!
ich nahm den Benzinkanister, den sie freundlicherweise neben mir hingestellt hat, sowie die Streichhölzer und legte eine BEnzinspur von der Küche aus nach draußen. Draußen angekommen ließ ich ein angezündetes Streichholz fallen.. in die Flammen schauend dachte ich nach Tut mir leid Niccolo.. Ich hätte nur zu gern noch erfahren, was zwischen dir und Tala damals wirklich abgelaufen ist. ich stieg in mein Auto ein. Dafiel es mir plötzlich ein Was für ein Forschungszentrum????

ich saß im Büro, was früher eig Niccólo gehörte. Ein Bilderrahmen von seinem Tisch war schon herunter "gefallen" und ich durchsuchte seinen Computer. Es waren einige Fälle aufgezeichnet mit dem Mittel. Anscheinend half es echt und machte immun

Man scheiße eh.... Wo liegt dieses Forschungszentrum?! Das hätte sie mir ruhig auf den Zettel schreiben können. Was mache ich nun? ich überlegte und enschied mich dafür nach Hause zu fahren. Was sollte ich sonst machen? und fuhr los.

Ich Schaltete den Computer aus, nachdem ich alle notwendigen Informationen gefunden hatte. Danach führte mich mein Weg zu den Zimmern, in denen die Patienten lagen. Viele von ihnen waren noch recht jung, viele waren dünn.
Ok, sehr cleverer Schachzug, Niccólo. Menschen ohne einen richtigen Lebenssinn, die nicht wissen, wie sie alleine überleben sollen.
Hey!Was machst du hier!

Als ich zu Hause ankam, zog ich meine Schuhe aus, packte meinen Hausschlüssel und meinen Autoschlüssel auf meine Kommode und legte mich ins Bett. Ich schlaf mal ne kleine Runde, da Tala ja kein Handy besitzt und mir nicht bescheid gesagt hat, wo dieses Forschungszentrum liegt!

Als ich das Zentrum verließ, war die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden. Der Vampir, der mich gefunden hatte, löste den Alarm aus und irgendwie schien mein Körper auf Stressreaktionen anders zu reagieren. Er nahm wie von selbst feste Gestalt an. Das zwischen schwer bewaffneten Vampiren und Sicherheitsleuten! Nach einer Stunde war ich zwar endlich die ganzen Beamten los, doch ich hatte nicht das erreicht, was ich eigentlich vor hatte: die unschuldigen befreien

Nachdem ich mich ein paar Stunden ausgeruht hatte, ging ich ins Bad und duschte ertseinmal ausgiebig. Unter der Dusche Sie könnte ja jetzt endlich mal wieder kommen! Danach ging ich in die Küche und aß eine Kleinigkeit.

Total müde und kaputt blieb ich vor der letzten Tür stehen. Sie war weiß, ohne Fenster und fest verschlossen. Alle anderen waren befreit oder tot. Manche haben eine frühere Version des Mittels nicht vertragen. Ich nahm die Schlüssel, die ich zuvor einer Wache abgenommen hatte, und schloss die Tür zum Zimmer auf
Oh gott...

Nun kann sie ja echt mal auftauchen.. Wo bleibt sie nur? ich weiß wa sich mache . Ich kaufe hier ein Handy. gesagt getan

Als ich vor Envas Wohnung stand, war es bereits wieder 14 Uhr. Nachdem Tod von niccólo war ich also fast 20 Stunden in dieser verschissenen Einrichtung. Aber so fühlte ich mich auch. Meine Glieder waren taub, mein Kopf dröhnte laut und das Hallen im Treppenhaus machte es nicht viel besser. Ich konnte schon gar nicht mehr Dinge berühren, so schritt ich wortlos durch ihre Wohnungstür.
Enva, bist du da

ich kam gerade aus dem Laden raus, mit einem neuen Mobiltelefon für Tala. Ich hoffe damit ist sie ab jetzt wieder zu erreichen. dachte ich sarkastisch und stieg in den Wagen um Nach Hause zu fahren Vielleicht ist sie jetzt mal endlich zu Hause.

Da Enva nicht zu Hause war, legte ich mich auf das Sofa. Ich spürte, wie ich durch den Stoff glitt und auf dem Boden lag, doch ich ignorierte es. Ich war so wieso unsichtbar, also könnte ich nun ruhig schlafen....

als ich nach Hause kam legte ich wie gewohnt den Wohnungsschlüssel und den Autoschlüssel auf die Kommode. Sie ist entweder noch immer nicht da oder sie ist unsichtbar... NA toll. ich ging zur Couch und setzte mich darauf....

Ich wachte auf, da ich das Sofa knarren hörte. Als ich mich aufrichtete, war mein Kopf in ihrem Bauch. IN IHREM BAUCH! Ich stand auf und setzte mich auf den Boden vor ihr, doch noch immer fehlte mir die Kraft, auch nur ein Zeichen von mir zu geben

ich spürte mal wieder eine Stromschlag. Talaaaaaaaaaaaaaaaa... Zeig dich! sagte ich angepisst, weil 1. Warum liegt sie unsichtbar auf dem Sofa und 2. ich habe mit ihr ordentlich ein Huhn zu rupfen..